Bevor ich meine Meinung zum bunten Treiben von Jürgen Lohs kundtun werde anbei ein Netzfund:

Im Netz gefunden und geteilt:

Ole Willms ist Mitglied im Rat der Stadt Esens. Aber er ist auch ein Mensch mit Recht auf Privatsphäre und persönliche Unversehrtheit. Völlig egal, wie man zu jemandem steht, oder ob einem dessen privates oder politisches Profil gefällt – was der Esenser Jürgen Lohs auf seiner Website “Exit-Esens.de” von sich gibt, ist nicht mehr im demokratischen “Normalbereich” und hat mit journalistischer Satire, wie man sie als lokaler Politiker auch nur vielleicht ertragen muss, nichts mehr zu tun. Es fehlt ihm jegliche politische Kultur.

Seit Jahren, früher in Moorweg, heute in Esens, nutzt Lohs jede vermeintliche Gelegenheit, lokale Politiker, Verwaltungschefs, Pastoren, Geschäftsleute, Musiker und öffentlich engagierte Bürger öffentlich zu diffamieren, zu verspotten und zu beleidigen.

Um seine Neigungen ungestört ausleben zu können, verschanzt er sich dazu feige und juristisch nur aufwendig belangbar hinter dem Begriff “journalistischer Satire” auf seiner Website, wo er, im Gegensatz zu Social Media-Plattformen wie Facebook, nicht durch Kommentare von Mitlesern entlarvt werden kann. Die demokratischen und moralischen Standards, die er allen anderen abverlangt, gelten für ihn selbst offenbar nicht.

In jüngster Zeit hat er die neu gegründeten Esenser Jusos und insbesondere deren Vorsitzenden, Ole Willms ins Visier genommen, morgen ist es jemand anders.

Lohs ist da nicht wählerisch. Jeder, der sich “vorwagt”, ist dran, das Thema ist zweitrangig. Im Vordergrund steht immer ein pseudojournalistisches und handwerklich schlecht gemachtes Geschwurbel, dem vor lauter Gift und Galle meist jeglicher informativer Inhalt abhanden kommt und an dem sich nur der Verfasser und seine wenigen Hintermänner und Hinterfrauen erfreuen. Der unvoreingenommene Leser schüttelt nur fassungs-, meist ratlos den Kopf. Insofern stellt das alles keine “Gefahr” dar, es ist nur lästig, mehr nicht.

Was bleibt, ist die Frage, wie es im Gemüt dieses Mannes aussieht, wie man da hinkommt, dass man im Alter so verhärmt und negativ unterwegs sein kann, ohne je selbst etwas gesellschaftlich Positives beizutragen. Vorschläge, wie die Bescholtenen etwas besser machen könnten, sucht man auf der Website nämlich regelmäßig vergeblich. In unserer kleinen Stadt mit ihren offenen freundlichen Menschen wäre es doch ein Leichtes an der ein oder anderen Stelle aktiv mitzuwirken, oder auch im geeigneten Rahmen zu diskutieren und zu kritisieren. Ich habe bei diesem Herren wenig Hoffnung.

Vielleicht halten aber seine, dezent und doch erkannt, im Hintergrund agierenden “Topuster” mal inne und überprüfen sich hinsichtlich ihrer weiteren Mitwirkung an diesem zu nichts führenden Treiben.

Schön wär’s.

https://michael-schmitz-bensersiel.de/was-ist-lohs-in-esens/

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