Zwei Kommentare

Man möge sich selbst ein Bild davon machen! Aber ich finde tatsächlich, dass der zweite Kommentar sehr gut die Probleme von Jürgen Lohs beschreibt. Darin befindet sich übrigens in unseren Augen die Antwort, wer hinter dem ersten Kommentar stecken könnte…

Kommentar 1:

Oh Gott Herr Schmitz. Ist wohl ziemlich bergab gegangen mit Ihrer “Karriere” 😂😂. Von der lieben Christiane ganz zu schweigen… Sie hat ja bis heute keine 😂😂😂

Kommentar 2:

Jürgen Lohs,

offenbar ohne echte Aufgaben in Ihrem Elfenbeinturm im Barkel sitzend,

überziehen Sie im Schutz ihrer Webseite viele Menschen, die sich in Esens in irgendeiner Form öffentlich engagieren, mit Schmähungen übelster Machart.

Selbst vor deren absoluter Privatsphäre machen Sie nicht halt. Sie zerren diese Personen und ihre Familien rücksichtslos und gegen deren Willen in die googlebare Öffentlichkeit, so dass diese sich schon juristisch wehren.

Man erahnt ungefähr Ihre Gedankenwelt, wenn man solche Sätze liest wie “offenbart er seinem nächsten Arbeitgeber…”

Lange googelbare Diskreditierung von Mitmenschen, die Sie persönlich nicht einmal kennen, darum scheint es Ihnen im Kern immer zu gehen… Sie möchten Schaden anrichten.

Dazu stehlen Sie sich Fotos, an denen Sie keine Rechte haben und veröffentlichen diese ohne Einwilligung.

Die wenigen Informationsschnipsel, zu denen Sie meist nur über Dritte Zugang finden, werden völlig falsch zusammengesetzt, mit gehöriger Fantasie ergänzt und zur Lohsschen Wahrheit erklärt.

Da werden z.B. Menschen “innige Verhältnisse” unterstellt, die sich bis heute persönlich noch nie getroffen, noch nie miteinander gesprochen haben. Sie sehen Beziehungen, gar Seilschaften, wo keine sind.

In Ihrer isolierten Lage ist Ihnen eine differenzierte Betrachtung tatsächlich gar nicht möglich. Aber das stört Sie nicht.

Den Betroffenen werden einfach Dinge in den Mund gelegt, die diese nie gesagt haben, Handlungen unterstellt, die nie stattgefunden haben.

So basteln Sie sich regelmäßig irgendwelchen infantilen Blödsinn zusammen und haben Ihre Freude dran. So ganz allein.

Mit ordentlicher Recherche halten Sie sich nicht auf, Hauptsache, es verletzt. Das muss es immer!

Sie nennen es Satire, in Wahrheit wohl ein Vorwand, um weiter ungestraft einer Neigung nachgehen zu können, die sich dem verständnisvollsten Menschen nicht mehr erklärt.

Tag für Tag durchstöbern Sie wie ein hungriger Iltis die Social Media-Accounts Ihrer Opfer nach Verwertbarem und benutzen dafür mehrere Fake-Profile, da Sie mittlerweile unter den verschiedensten Wendungen Ihres Klarnamens überall gesperrt sind, weil Sie sich z.B. nicht wie alle anderen an definierte Gruppenregeln halten können. Niemand möchte Ihre hasserfüllten Absonderungen teilen.

Mit vielen der von Ihnen belästigten Personen haben Sie noch niemals ein Wort gewechselt, weder mündlich, noch schriftlich. Das ist feige, diskreditiert Sie völlig und, nun ja, es ist ziemlich schräg, oder?

Wem, außer wirklich boshaften Charakteren gefällt und nützt Ihr Geschreibsel?

Nehmen Sie die “Besuche” auf Ihrer Website tatsächlich als Zustimmung wahr?

Man könnte diese Klicks genauso gut für den Blick des Pflegers durch den Türspion halten, dann wäre man vielleicht näher an der Wahrheit?

Wie nehmen Sie sich wahr, was ist der Sinn Ihres Tuns?

Wie “gesund” ist so etwas?

Ja, ich weiß, Fragen mögen Sie nicht. Sonst würden Sie ja die Kommentarfunktion ihrer Accounts nicht grundsätzlich sperren.

Die Meinungsfreiheit schützt vieles, aber eben nicht alles. Sie ist keine Einbahnstraße, und sie macht vor allem aus Mist kein Gold.

Tatsächlich scheint das Streuen von Mist zu einer Obsession, zu Ihrem Lebensinhalt geworden zu sein. Das hat Sie schon lange fest im Griff.

Was ist das für ein Leben? Wo ist der Sinn?

Jürgen Lohs, Sie scheinen trotz allem ein intelligenter Kopf zu sein. Benutzen Sie diese Gabe für etwas Positives und retten Sie sich, hinterfragen Sie sich.

Sie können es vielleicht gerade noch schaffen, bevor es böse für Sie endet. Sie sind auf keinem guten Weg.

Nehmen Sie ihre Frau in den Arm und schauen Sie aus Ihrem Fenster in den benachbarten Apfelgarten der Stadt. Da haben Menschen freiwillig etwas Gutes getan. Das könnten Sie auch. Dafür ist es noch nicht zu spät.

 

Weder “Brauchtumspflege” noch Satire ….

Machen wir es kurz:

Wie bereits in meinem Artilel vom 20.10.2022 gemutmaßt, gehen dem Möchtegern-Satiriker Lohs scheinbar so langsam die Ideen aus. Seine Texte werden inzwischen spürbar immer einsilbiger.

Ok, bei den oben stehenden Ergüssen sind glücklicherweise gar keine Textpassagen mehr vorhanden. Glück für die wenigen Leser, die sich noch auf seine Homepage verirren, möchte man meinen. Lohsel spricht in Bildern und seinem neuen Emblem kann der Leser inzwischen entnehmen:

Aha???

Fazit zum oben stehenden Artikel von meiner Seite: Armselig!

Und dass Lohs die neue Erfolgsgastronomie “Blanker Hans“ https://blankerhans-bensersiel.de hier für seinen mutmaßlich kranken Kopf “lustigerweise” miteinbezieht, entlarvt Herrn Lohs in geradezu peinlicher Weise. 

Ich jedenfalls freue mich, dass wir mit der neuen Gastronomie eine gute Nachfolge für die Institution “Bär” finden konnten und dass meine ersten Verhandlungen mit den Betreibern zum Erfolg geführt haben. Macht weiter so, auch im Namen unserer Gäste und Bürger!

Nix wars also mit vermeintlicher Satire auf Kosten von Mitbürgern. Und ich bleibe dabei: Esens braucht Lohs nicht. Also wäre ein baldiger – wieder einmal – Standortwechsel des Zugvogels Lohs wünschenswert für unseren Tourismusstandort….

Jürgen Lohs – ein Tourismusexperte?

Am Dienstag, den 5. Oktober erschien folgender Leserbrief  in unserer Lokalzeitung „Anzeiger für Harlingerland“:

https://ah.brune-mettcker.de/titles/harlinger/8686/publications/4477/pages/4

Man beachte: ein Leserbrief von Herrn Lohs in einer Zeitung, die derselbige in seinen Artikeln unter anderem als Schrottpresse bezeichnet hatte. 

https://exit-esens.de/schrottpresse-mehr-muessen-sie-gar-nicht-wissen/

oder aber wie Lohsi in seinen Anfangsseiten so „schön“ geschrieben hat:

„Die Kategorie Presse-show unterzieht den Anzeiger für Harlingerland besonderer Aufmerksamkeit, die zurückgeht auf eine Verfügung des Chefredakteurs K.-D. Heimann von 2016, grundsätzlich keinen Leserbrief des J. Lohs zu veröffentlichen (für die Harlinger-facebook-Seite wurde er gleich mitgeblockt) – ein Propagandainstrument also, mit dem dieses Blatt in Großdeutschland rund 80 Jahre zu spät kommt in einer Tradition, die nachhaltig zu merzen dem Alliierten Hochkommissar seinerzeit wohl so durchgeflutscht ist.

Den mühsamen Weg der viel zu spät Geborenen in die zivilgesellschaftliche Moderne zu begleiten, das ist also auch unser Auftrag von exit-esens !“

Man fragt sich als geneigter Leser schon, wieso eine Lokalredaktion den Leserbrief eines vermeintlich angeblichen ortsbekannten Möchtegern-Satirikers überhaupt wieder in ihrer Zeitung veröffentlicht? Aber nun gut,  man kann leider oftmals nicht in die Köpfe anderer Menschen schauen.

Richtig lustig wird es aber erst, wenn man(n) sich so die Inhalte dieses „Leserbriefes“ zu Gemüte führt: Unter anderem ist da zu lesen, dass das Tourismusgeschäft in Esens wieder auf Kurs sei oder eine wieder auch immer geartete Restrukturierung Wirkung zeige… Wie bitte???

Den Vogel schießt der Tourismuslaie Lohs aber mit dem Lob auf einen uneingeschränkten Prüfungsvermerk der Wirtschaftsprüfer ab!

An dieser Stelle: Herzlichen Dank, Herr Lohs!

Hierzu kann ich nur festhalten: Die Wirtschaftsprüfer habe ich selbst in Abstimmung mit Aufsichtsrat und Betriebsausschuss beauftragt und die geprüften Geschäftstätigkeiten lagen bis Ende September 2020 in meiner Verantwortung. Alle weiteren Ausführungen von Lohs zeigen zudem nur seine – meiner Auffassung nach – weitere Inkompetenz in diesem Themenfeld, die den Lesern seiner Homepage inzwischen hinlänglich bekannt sein sollten. Denn das von ihm angesprochene „Restrukturierungsmanagement“ wurde bereits Anfang 2017 erfolgreich angestoßen und die Betriebsergebnisse 2020 fußen – meiner Meinung nach – im Wesentlichen auf der Wirtschaftsplanung 2020 sowie dem Corona bedingten Lockdown der Therme und der zusätzlichen Kompensation durch Kurzarbeitergeld für den Tourismusbetrieb.

Zu den von ihm angesprochenen weiteren Erfolgen im sog. „Restrukturierungsmanagement“ hinsichtlich „Blanker Hans“ sieht man hier auf seiner Homepage nun folgendes: 

Ohne Worte, oder? Oder könnte man es einfach nur krank nennen? Wer weiß es schon?

Das Lohsel’sche Demokratieverständis – eine Einschätzung

Seit Beginn der Seite exit-esens.de beschäftigt sich Herr Lohs, getarnt unter seinem sartirischen Deckmäntelchen, mit politisch engagierten Bürgern der Kommunalpolitik der Stadt Esens und der Samtgemeinde. Auffällig ist, dass insbesonders  bestimmte Mandatsträger von SPD und Grünen  in sein Visier geraten. Nach dem jüngsten verdienten Wahlerfolg von  Herrn Ratsherr Ole Wilms bei der Kommunalwahl erschien flugs darauf auf seiner Seite folgender “SchmähArtikel”:

https://exit-esens.de/wahlerfolge/

Herr Lohs scheint wirklich maßlos entäuscht gewesen zu sein von diesem Ergebnis einer demokratischen Kommunalwahl. Freier Wählerwille?  Scheinbar nicht für Herrn Lohs. Und dabei hat sich dieser Möchtegernsatiriker doch unter dem Deckmantel der sogenannten Meinungsfreiheit in der Vergangenheit soviel Mühe gegeben, sich über legitimierte Parteien und Mandatsträger lustig zu machen. Hierzu gibt es leider auch noch weitere Beispiele, siehe z.B. hier:

https://exit-esens.de/grrruene-esens/

https://exit-esens.de/fokko-lacht-sich-ins-juso-faeustchen/

Moral, Anstand? In meinen Augen offensichtlich nicht vorhanden. Insofern freuen mich die Ergebnisse der Kommunalwahl sehr.

Wie sagte Winston Churchill so treffend??

Demokratie ist die Notwendigkeit, sich gelegentlich den Ansichten anderer Leute zu beugen.

Von Schwurblern und Lügnern…

Immer wieder hört man von Fällen, in denen zu viel Zeit im Internet schwerwiegende Folgen für das Sozialleben der Betroffenen haben kann oder sogar zu schwerer Abhängigkeit und schlimmen Krankheitsbildern führt. Im Hinblick auf Herrn Jürgen Lohs könnte dies jedenfalls gemutmaßt werden.

In seinem neuesten Artikel

https://exit-esens.de/satire-braucht-esens/

läuft der selbsternannte Satiriker Lohs, allerdings nur in seiner eigenen Wahrnehmung, sicherlich zu vermeintlich neuster Höchform auf. So werde ich in diesem Artikel unter anderem als “ehemaliger SadoMaso-Bums-Betreiber” tituliert. Wow, und ich dachte tatsächlich schon, in meiner Berufskarriere alles erreicht zu haben! 😉 Lohs setzt dem aber eine Krone auf.

Man vermag sich kaum vorzustellen, wie intensiv Herr Lohs sich in seinem mutmaßlich sehr eintönigen Alltag in die Tiefen des Internets und seiner vermeintlichen Geheimnisse eingräbt. Soviel Einsatz kennt man sonst nur noch vom intellektuellen Autorenfilm. Und was kommt dabei heraus? Nun, machen wir es kurz: ewig sich wiederholende langweilige Schwurblereien, verpackt in anstrengende und viel zu lange Textpassagen, die weder bei WordPress noch bei Lesern gut ankommen. Im Übrigen stand der angesprochene Artikel schon einmal auf Lohsels Homepage, seit wenigen Tagen allerdings aufgepeppt durch ein vermeintliches Update, welches der aufmerksame Leser in blauen  Kleinstbuchstaben vorfindet.

Wortlaut: „Finde das klitzekleine Update!“

Ein Spiel also? Viel Spaß dabei demjenigen, der sich wirklich diese Mühe macht und der Einladung von Lohs folgen mag.

Es ist zu mutmaßen, dass Lohs seinen Text wenige Tage nach Veröffentlichlung meiner Homepage noch einmal aufgekocht und nach Lohsescher Art “verfeinert” hat.

Im Übrigen nimmt es Herr Lohs – und dies nicht zum ersten Mal – mit der Wahrheit nicht  so genau in seinen Ergüssen. Unter anderem wird in dem oben stehenden Artikel nämlich behauptet, dass meine Frau eine gravierende Falschaussage getätigt habe und eine routinierte Lügnerin sei.  Das ist definitiv eine bösartige Verleumdung, welche eines Nachspiels bedarf. Ich frage mich, ob Lohsel vor lauter Internet überhaupt noch die Zeit findet, wirklich wichtige Schriftstücke zu lesen. Korrekt ist, dass eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt sehr wohl erhoben wurde und dass dieser Sachstand sowohl Herrn Lohs als auch seinem Anwalt bekannt war.

Ebenso Tatsache ist, dass wir Herrn Lohs bei der Staatsanwaltschaft Aurich u.a. wegen seiner zahlreichen Beleidigungen und Verleumdungen angezeigt und verklagt haben. Es ist auch hier eine glatte Lüge von ihm zu behaupten, die Staatsanwaltschaft Aurich hätte bei ihrer Prüfung nichts “Strafrelevantes” erkennen können. Heutzutage üblich ist leider vielmehr, dass sich die Staatsanwaltschaft erst gar nicht mit solchem Sachverhalt auseinandersetzt, da kein sogenanntes öffentliches Interesse besteht und wir genau deswegen unser Recht im Rahmen einer Zivilklage durchsetzen mussten. Herr Jürgen Lohs ist in Folge dessen am 29.07.21 unter dem Aktenzeichen 4C 316/20 (III) vom Amtsgericht Wittmund verurteilt worden. Aufgrund eines kleinen Passus, den er laut Urteil zu ändern hatte, legte Lohs tatsächlich Berufung ein. Dies wurde übrigens vom zuständigen Landgericht abgelehnt.

Der oben stehende Artikel war bisher noch nicht Inhalt unserer Klage. Insofern werden wir uns  auch in  Zukunft nicht scheuen, wieder juristisch gegen diesen Menschen vorzugehen und ich kann nur jeden anderen Betroffenen ebenfalls dazu aufrufen.

Zum Abschluss:  Immer wieder befinden sich auch in der Kommunalpolitik engagierte Mitbürger im Visier von Lohs. Er scheut sich nicht, diese  unter anderen als Blogwart und Wächter der Esenser Bonbonwelt zu titulieren oder aber an anderer Stelle als arbeitsunfähig. Bösartiger und armseliger geht es nun wirklich nicht mehr! 

 

 

Bundestagswahl 2021

Die Bundestagswahl ist gelaufen, die Ergebnisse stehen fest…. und die daraus zu ziehenden Konsequenzen bei der Union auch…

…aber, wäre da nicht der Kanzelkanditat Armin Laschet. Dieser leitet doch tatsächlich nach dem historischem Wahldebakel der CDU/CSU mit fast 9 Prozent Minus bei der gestrigen Wahl immer noch einen Auftrag zur Regierungsbildung und Kanzlerschaft ab.  Hallo Union, kann mal jemand dem Armin auf den rechten Weg helfen? In meinen Augen wäre ein sofortiger Rücktritt als CDU-Vorsitzender ohne Wenn und Aber gefordert. In einer Zeit, in der aber selbst die untragbarsten und inkompetentesten Politiker an ihren Ämter kleben, ein vielleicht zu frommer Wunsch.

Ach ja, dass er von Anfang an der falsche Kandidat für die Union war (ähnlich wie bei den Grünen) sollte im Nachgang dann auch einmal aufgearbeitet werden, ebenso die Rolle des CDU-Präsidiums  und deren Mitglieder. Und bitte helft ihm nächstes Mal beim korrekten Falten des Stimmzettels, einfach nur peinlich.

In der Hoffnung dass sich der gute Menschen- und Politikverstand möglichst schnell durchsetzt…

Einordnung Jürgen Lohs – Die Zweite

Die erste Einordnung von Herrn Lohs trifft meine Meinung über diesen angeblichen Satiriker schon ganz gut. Nun, könnte man denken: Jede Kommune oder Gemeinde hat so einen Wichtigtuer oder Möchtegern-Satiriker. Und die beste Strategie wäre sicherlich solche Typen einfach zu ignorieren, getreu diesem Songtext:

Lasse Redn (Die Ärzte)

Hast du etwas getan, was sonst keiner tut?

Hast du hohe Schuhe oder gar einen Hut

Oder hast du etwa ein zu kurzes Kleid getragen

Ohne vorher deine Nachbarn um Erlaubnis zu fragen?

Jetzt wirst du natürlich mit Verachtung gestraft

Bist eine Schande für die ganze Nachbarschaft

Du weißt noch nicht einmal genau, wie sie heißen

Während sie sich über dich schon ihre Mäuler zerreißen

Lass die Leute reden und hör ihnen nicht zu

Die meisten Leute haben ja nichts Besseres zu tun

Lass die Leute reden, bei Tag und auch bei Nacht

Lass die Leute reden – das haben die immer schon gemacht

Du hast doch sicherlich ne Bank überfallen

Wie könntest du sonst deine Miete bezahlen? Und

Du darfst nie mehr in die Vereinigten Staaten

Denn du bist die Geliebte von Osama bin Laden

Rasierst du täglich deinen Damenbart oder

Hast du im Garten ein paar Leichen verscharrt?

Die Nachbarn haben da so was angedeutet

Also wunder dich nicht, wenn bald die Kripo bei dir läutet

Lass die Leute reden und hör einfach nicht hin

Die meisten Leute haben ja gar nichts Böses im Sinn

Es ist ihr eintöniges Leben, was sie quält

Und der Tag wird interessanter, wenn man Märchen erzählt

Und wahrscheinlich ist ihnen das nicht mal peinlich

Es fehlt ihnen jede Einsicht

Und wieder mal zeigt sich: Sie sind kleinlich

Unvermeidlich fremdenfeindlich

Hast du gehört und sag mal, wusstest du schon? Nämlich

Du verdienst dein Geld mit Prostitution

Du sollst ja meistens vor dem Busbahnhof stehn

Der Kollege eines Schwagers hat dich neulich gesehn

Lass die Leute reden und lächle einfach mild

Die meisten Leute haben ihre Bildung aus der Bild

Und die besteht nun mal, wer wüsste das nicht

Aus Angst, Hass, Titten und dem Wetterbericht

Lass die Leute reden, denn wie das immer ist:

Solang die Leute reden, machen sie nichts Schlimmeres

Und ein wenig Heuchelei kannst du dir durchaus leisten

Bleib höflich und sag nichts – das ärgert sie am meisten

Meine Person und Familie sahen diesen Zeitpunkt und eine Strategie des Nichtbeachtens spätestens jedoch mit dem Erscheinen der folgenden Artikel von Lohsels, Jürgen überschritten:

https://exit-esens.de/strukturwandel-abgewendet/

https://exit-esens.de/schmitzens-veilchen/#more-3415

Diese vermeintlichen journalistischen Artikel haben unserer Auffassung nach weder etwas mit Satire oder gar Brauchtumspflege zu tun . Und solch eine angebliche Satire in diesem Stil braucht gewiss auch kein Mensch, Herrn Lohs persönlich brauche ich schon zweimal nicht. 

Überhaupt fragt sich der geneigte Leser, woher Herr Lohs meint,  über andere Menschen bei jeder vermeintlichen Gelegenheit, seien es lokale Politiker, politsche Parteien in der hiesigen Kommunalpolitik, Verwaltungschefs, Pastoren, Geschäftsleute, Musiker und öffentlich engagierte Bürger öffentlich diffamieren,  verspotten und beleidigen zu können. Aufgrund seiner Vita? Lach. Hierzu habe ich auch bei eindringlichster Recherche nichts von seinem Werdegang finden können, während er meinen Lebenslauf und meine Berufskarriere mal eben dreist fälscht.

https://exit-esens.de/wp-content/uploads/2021/06/zugvogelschm..jpg

Zu seiner Vita findet sich nichts im Netz oder seiner Homepage. Ob dies wohl aus gutem Grund geschieht? Meiner Meinung nach schon. Nun ja, wir bleiben an dem Thema dran. 

Bei den wenigen realen Begegnungen mit seiner Person hingegen, fiel mir dieser Mensch dabei nur als verschüchterter und verhuschter alter weißer Mann mit grünen Socken und zerknittertem 80 Jahre Sakko auf.  Ich hätte diese Person in Real glatt übersehen, so unscheinbar kommt mir Jürgen Lohs im wirklichen Leben daher. Aber im anonymen Internet meint Lohsel die große Nummer zu sein und kann wenigstens dort zu Allem und Jedem seine verbitterten Ratschläge abgeben. Erfahrung in der Führung von kommunalen Tourismusbetrieben? Nicht vorhanden! Schon einmal ein öffentliches Amt als Stadtdirektor, Bürgermeister oder sonstwie gehabt? Zero. Journalistische Ausbildung? Kann ich mir bei diesen vielen Rechtschreibfehlern auf seiner Homepage auch kaum vorstellen.

Meine Meinung kurz zusammengefasst: Nix dahinter, ein Möchtgern-Satire-Windbeutel mit einem seltsamen Hobby.  Über die Beweggründe eines solchen Hobbys ließe es sich jedenfalls trefflich mutmaßen: Zuviel Tagesfreizeit? Aufmerksamkeitsdefizit? Soziale oder sexuelle Frustration mit dem Wunsch nach mehr?

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Warum sonst sollte sich Lohsel die Arbeit machen, so tief bei Google einzusteigen und seiner Meinung nach sogenannte prikäre Dinge suchen? Ist es SEINE verzweifelte Suche nach einem vermeintlichen Happy End? Der Unterschied hierzu allerdings ist, dass manche Menschen mit ihrem Hobby beachtet werden und sogar deutschlandweite positive Aufmerksamkeit erfahren. Davon träumt Lohsel bestimmt in seinen mutmaßlich einsamen, unbefriedigten und schlaflosen Nächten! Vielleicht ist sein Problem tiefsitzender und nagender Neid oder schlicht generelle Unzufriedenheit begleiten sein Leben? Wer kann es schon wissen? Aber im Internet auf alte dicke Hose machen, jaja,  das meint Lohsel zu können. Man könnte solch ein Verhalten auch als krank wahrnehmen und in diesem Fall täte es dem Betroffenen gut, sich professionelle Hilfe zu suchen, damit er seine letzten Lebensjahre endlich erfüllt verbringen kann, ohne diesen Zwang, täglich im Netz nach Funden zu suchen.

Und auch nicht umsonst ist der feine alte Herr bei der Lokalzeitung in ihrem Forum, aber auch als Leserbriefschreiber geblockt. Dies gilt ebenso für einige Gruppen bei Facebook, die sich mit den Themen Esens und Bensersiel beschäftigten. Man möchte fast sagen: Gott sei Dank! Lohsel aber findet in meinen Augen Mittel und Wege, sich dort trotzdem einzuschleusen, indem er einfach – zumindest liegt die Vermutung nah – zusätzliche  Profile unter anderem Namen anlegt.

https://www.facebook.com/profile.php?id=100069909637749

https://www.facebook.com/profile.php?id=100012055698923

Tja, im realen Leben werden Menschen mit mehreren Persönlichkeiten unter dem Krankheitsbild Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis behandelt und bekommen professionelle Hilfe, aber im anonymen Internet ist eben fast alles möglich.

Zu guter Letzt  haben wir Ihn im Hinblick auf meine Person und die meiner Familie beim Amtsgericht Wittmund verklagt und bei der Staatsanwaltschaft Aurich wegen mehrerer Delikte angezeigt. Über Ergebnisse, den Fortlauf der Verfahren, unsere Erfahrungen mit Justiz sowie alles Weitere werde ich hier ab sofort fortlaufend gerne berichten.

Zum guten Schluss: Mit Kritik muss man in öffentlichen Ämtern leben. Das weiß ich aus einer fast 30jährigen Berufserfahrung der Beschäftigung mit dem öffentlichen Tourismus. Jedoch gibt es hierfür Grenzen. Dem Treiben, sich feige hinter Möchtegern-Satire und angeblicher Meinungsfreiheit zu verstecken, haben wir dabei lange genug zugesehen. Denn Meinungsfreiheit geht ab sofort in beide Richtungen, nicht wahr Herr Lohs?

https://michael-schmitz-bensersiel.de/was-ist-lohs-in-esens/

 

 

Radtourismus in Ostfriesland und LK Wittmund

Nach meiner Einschätzung bietet der Fahrradtourismus in Ostfriesland und insbesondere im Landkreis Wittmund immer noch enorme Wachstumspotentiale im touristischen Übernachtungsbereich. Ausgelöst und zusätzlich befeuert durch den Boom bei den E-Bikes, aber auch durch die Pandemie, finden immer mehr Urlauber den Weg aufs Rad. Kaum noch ein Gast, der ohne Fahrrad anreist oder sich vor Ort ein solches Bike mietet. Leider hinkt der Landkreis Wittmund und die dortige Politik, aber auch die Kommunalpolitik vor Ort in den Küstengemeinden diesem Trend meilenweit hinterher. Insbesondere bei der Infrastruktur gibt es viele unerklärliche Lücken im Radwegenetz. Ein besonders prominentes Beispiel hierfür ist die immer noch fehlende Radwegeanbindung zwischen Neuharlingersiel-Hartward und Ostbense/Nordseestrand. Während im Landkreis Aurich, Sie verzeihen den Ausdruck,  nahezu jedes Kuhkaff im Hinterland an die Stadt Aurich angebunden ist, bekommt es der Landkreis Wittmund nun seit nahezu 30 Jahren nicht hin, diese touristisch hochfrequentierte Radstrecke mit einem Fahrradweg auszubauen. Und wir sprechen hier von einer Strecke von gerade einmal 2 Km. Sorry, dafür fehlt mir als Touristiker jedes Verständnis, ein Trauerspiel. Dass ich dabei mit meiner Meinung nicht alleine bin, zeigt der unten stehende Leserbrief. Wacht endlich auf!

Von: Annemone Rassow [mailto:…..

Gesendet: Mittwoch, 11. August 2021 11:05

An: redaktion@harlinger.de; jens.naehler@harlinger.de; mh@harlinger.de

Betreff: Leserbrief zu den Artikeln “Radwege.., HARLINGER,11.August

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Redaktion,

folgenden Leserbrief bitte ich zu veröffentlichen:

Zustimmung für Jürgen Peters: 

Kreistag möge Radwegebau zeitnah beschließen

Fast jede/r unserer Gäste/ Urlauberinnen spricht uns auf das Thema des fehlenden Radweges zwischen Hartward und Ostbense an : Eltern mit kleinen Kindern, Paare, e-bikende Senioren…

Die Zahl  unserer radelnder Gäste ist allein in den letzten drei Jahren nochmals sprunghaft gestiegen! 

Dies dürfte entsprechend  für unsere gesamte schöne Region gelten.

Stammgäste reagieren mit Unverständnis, dass sich in Sachen Radwegebau keine Bewegung einstellt. Sie fragen, ob hierin bloße Ignoranz der Mitglieder des Kreistages zu sehen sei. Oder auch schlicht politische Inkompetenz. Fehlende Bürger- und Realitätsnähe.

Oft genug ist artikuliert worden, dass der Wunsch nach dem Radweg Hartward-Ostbense seit mehr als 30 Jahren besteht…- und dass dieser Wunsch vom Landkreis unter Hinweis auf die sogenannte Prioritätenliste in unschöner Regelmäßigkeit abgelehnt wird.

Welchen Wert hat diese Liste eigentlich? Warum fällt es  den  Mitgliedern des Kreistages so schwer, Sachverhalte angesichts veränderter Parameter neu zu denken?

Zudem bleibt das  touristische Leitbild des Landkreises dann  inhaltsleer, wenn keine entsprechenden Umsetzungen erfolgen ! Nachhaltigkeit in der Mobilität – auch im Kontext zum Thema Klimawandel- verdient mehr  als bloße Ablehnung!

Und: wie soll eine Gemeinde oder ein sonstiger Maßnahmenträger den Bau eines Radweges finanzieren, wenn durch den geltenden Beschluss des Kreistages vom Dezember 2017 die Inanspruchnahme von Umweltmitteln des Bundes sowie von Geldern aus dem Nieders.Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz ausgeschlossen ist?

Liebe Mitglieder des Kreistages, Herrn Peters Forderung ist uneingeschränkt zuzustimmen!

Folgen Sie seinem Antrag, zeigen Sie, dass Ihnen der Bürgerwille wichtig ist und beschließennoch vor der Kommunalwahl, dass der Landkreis zu seiner Verantwortung steht – und die dringend erforderlichen Radwege baut!

Annemone Rassow

Birkenhof Neuharlingersiel

Hartward

Keine Lobby für die deutsche Tourismuswirtschaft?!

Der Tourismus in Deutschland steht für fast 3 Millionen Beschäftigte, 290 Milliarden Euro Umsatz und 3,9 Prozent Anteil an der Bruttowertschöpfung Deutschlands; jeder 15. Arbeitsplatz in Deutschland geht auf das Konto des Tourismus. Die Tourismuswirtschaft ist damit einer der wichtigsten Wirtschaftskräfte und größten Arbeitgeber in unserem Land. (…) Nach wie vor befindet sich der Tourismus auf Augenhöhe mit anderen wirtschaftlichen Schwergewichten wie Automobilbranche oder dem Maschinenbau. *

Aber Fakt ist: Während Autobranche oder Maschinenbau bei der Bundespolitik gefühlt nahezu in jeder Woche Thema in Berlin sind, taucht die Tourismusbranche auf Bundesebene kaum auf. Ich behaupte sogar, dass der Inlandstourismus dabei fast keine Rolle spielt. Bestes Beispiel: Allenfalls konnte man in der Corona-Krise politische Lobbyarbeit zu den Großkonzernen wie TUI, Lufthansa oder Kreuzfahrtindustriere vernehmen. Einheimischer Tourismus: Fehlanzeige!

Während andere europäische Tourismusländer angesichts der wirtschaftlichen Bedeutung längst einen Minister für Tourismus auf Landesebene installiert haben, müssen wir in Deutschland mit einem meiner Meinung nach noch dazu unfähigen“ Tourismusbeauftragten“ Vorlieb nehmen.

Armes Tourismus-Deutschland kann ich dazu nur sagen. Wir haben auch dazu nix verstanden. Ende.

*Quelle: Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft e.V. (2017)

Inlandstourismus als Pandemietreiber? Mitnichten!

Seit Ausbruch der Pandemie verfolge ich sowohl als Touristiker als auch als Bürger mit offenem Staunen die Berichterstattung und politische Entscheidungsfindung zum Thema Tourismus. Ausgehend von der mittlerweile wiederlegten These der Inlandstourismus sei ein Pandemietreiber wurden monatelang alle touristischen Beherbergungsbetriebe und die Gastronomie stillgelegt. Quasi ein Berufsverbot durch die Vordertür, legitimiert durch politische Beschlüsse auf Landes- und Bundesebene…

Erhielten gewerbliche Betriebe hierfür noch staatliche Unterstützung, oftmals nach monatelanger vergeblicher Wartezeit, gingen die Privatvermieter von Ferienwohnungen gänzlich leer aus. Auf welcher fachlichen Grundlage die Bundesregierung und die Landesregierung in Niedersachsen auf diesen Irrsinn gekommen sind, entschließt sich mir bis heute nicht. Oder können Sie es verstehen, wieso man sich in einer isolierten Ferienwohnung mehr anstecken sollte als in einem vollen Supermarkt in der Kassenschlange? Eben…

Und diese ganze Diskussion wurde wohlwollend begleitet durch den Tourismusbeauftragten der Bundesregierung, Herrn Thomas Bareiß*. Schon an seiner Vita konnte  man erkennen: Der Mann ist ein Tourismusfachmann – Sarkasmusmodus aus -. Oftmals konnte der Hinterbankpolitiker noch nicht einmal zwischen Inlandstourismus und Auslandstourismus (sehr wohl ein Pandemietreiber!) in seinen Statements unterscheiden, übrigens genauso wenig wie ein Großteil der Medien.

Und was haben wir jetzt davon? Ein Großteil der Betriebe steht vor dem Aus, der Inlandstourismus hat auch 2020 bis zu 40 Prozent Übernachtungsminus zu verzeichnen. Bravo, gut gemacht! 

Anmerkung:

*Thomas Bareiß ist Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie. Darüber hinaus ist er der Beauftragte der Bundesregierung für Tourismus und für Mittelstand. Herr Bareiß pflegt enge Kontakte nach Aserbaidschan. Dies wird vor allem im Zusammenhang mit der CDU/CSU-Maskenaffäre und den Lobbyismus-Vorwürfen gegen den Parteikollegen Mark Hauptmann sowie dem generellen Vorwurf, Aserbaidschan korrumpiere viele westliche Politiker. (Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Bareiß)