Zwei Kommentare

Man möge sich selbst ein Bild davon machen! Aber ich finde tatsächlich, dass der zweite Kommentar sehr gut die Probleme von Jürgen Lohs beschreibt. Darin befindet sich übrigens in unseren Augen die Antwort, wer hinter dem ersten Kommentar stecken könnte…

Kommentar 1:

Oh Gott Herr Schmitz. Ist wohl ziemlich bergab gegangen mit Ihrer “Karriere” 😂😂. Von der lieben Christiane ganz zu schweigen… Sie hat ja bis heute keine 😂😂😂

Kommentar 2:

Jürgen Lohs,

offenbar ohne echte Aufgaben in Ihrem Elfenbeinturm im Barkel sitzend,

überziehen Sie im Schutz ihrer Webseite viele Menschen, die sich in Esens in irgendeiner Form öffentlich engagieren, mit Schmähungen übelster Machart.

Selbst vor deren absoluter Privatsphäre machen Sie nicht halt. Sie zerren diese Personen und ihre Familien rücksichtslos und gegen deren Willen in die googlebare Öffentlichkeit, so dass diese sich schon juristisch wehren.

Man erahnt ungefähr Ihre Gedankenwelt, wenn man solche Sätze liest wie “offenbart er seinem nächsten Arbeitgeber…”

Lange googelbare Diskreditierung von Mitmenschen, die Sie persönlich nicht einmal kennen, darum scheint es Ihnen im Kern immer zu gehen… Sie möchten Schaden anrichten.

Dazu stehlen Sie sich Fotos, an denen Sie keine Rechte haben und veröffentlichen diese ohne Einwilligung.

Die wenigen Informationsschnipsel, zu denen Sie meist nur über Dritte Zugang finden, werden völlig falsch zusammengesetzt, mit gehöriger Fantasie ergänzt und zur Lohsschen Wahrheit erklärt.

Da werden z.B. Menschen “innige Verhältnisse” unterstellt, die sich bis heute persönlich noch nie getroffen, noch nie miteinander gesprochen haben. Sie sehen Beziehungen, gar Seilschaften, wo keine sind.

In Ihrer isolierten Lage ist Ihnen eine differenzierte Betrachtung tatsächlich gar nicht möglich. Aber das stört Sie nicht.

Den Betroffenen werden einfach Dinge in den Mund gelegt, die diese nie gesagt haben, Handlungen unterstellt, die nie stattgefunden haben.

So basteln Sie sich regelmäßig irgendwelchen infantilen Blödsinn zusammen und haben Ihre Freude dran. So ganz allein.

Mit ordentlicher Recherche halten Sie sich nicht auf, Hauptsache, es verletzt. Das muss es immer!

Sie nennen es Satire, in Wahrheit wohl ein Vorwand, um weiter ungestraft einer Neigung nachgehen zu können, die sich dem verständnisvollsten Menschen nicht mehr erklärt.

Tag für Tag durchstöbern Sie wie ein hungriger Iltis die Social Media-Accounts Ihrer Opfer nach Verwertbarem und benutzen dafür mehrere Fake-Profile, da Sie mittlerweile unter den verschiedensten Wendungen Ihres Klarnamens überall gesperrt sind, weil Sie sich z.B. nicht wie alle anderen an definierte Gruppenregeln halten können. Niemand möchte Ihre hasserfüllten Absonderungen teilen.

Mit vielen der von Ihnen belästigten Personen haben Sie noch niemals ein Wort gewechselt, weder mündlich, noch schriftlich. Das ist feige, diskreditiert Sie völlig und, nun ja, es ist ziemlich schräg, oder?

Wem, außer wirklich boshaften Charakteren gefällt und nützt Ihr Geschreibsel?

Nehmen Sie die “Besuche” auf Ihrer Website tatsächlich als Zustimmung wahr?

Man könnte diese Klicks genauso gut für den Blick des Pflegers durch den Türspion halten, dann wäre man vielleicht näher an der Wahrheit?

Wie nehmen Sie sich wahr, was ist der Sinn Ihres Tuns?

Wie “gesund” ist so etwas?

Ja, ich weiß, Fragen mögen Sie nicht. Sonst würden Sie ja die Kommentarfunktion ihrer Accounts nicht grundsätzlich sperren.

Die Meinungsfreiheit schützt vieles, aber eben nicht alles. Sie ist keine Einbahnstraße, und sie macht vor allem aus Mist kein Gold.

Tatsächlich scheint das Streuen von Mist zu einer Obsession, zu Ihrem Lebensinhalt geworden zu sein. Das hat Sie schon lange fest im Griff.

Was ist das für ein Leben? Wo ist der Sinn?

Jürgen Lohs, Sie scheinen trotz allem ein intelligenter Kopf zu sein. Benutzen Sie diese Gabe für etwas Positives und retten Sie sich, hinterfragen Sie sich.

Sie können es vielleicht gerade noch schaffen, bevor es böse für Sie endet. Sie sind auf keinem guten Weg.

Nehmen Sie ihre Frau in den Arm und schauen Sie aus Ihrem Fenster in den benachbarten Apfelgarten der Stadt. Da haben Menschen freiwillig etwas Gutes getan. Das könnten Sie auch. Dafür ist es noch nicht zu spät.

 

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